Ich habe an diesem Monat nicht viel gemacht, ausser in die Schule zu gehen und ein bisschen für die Schweizermeisterschaft zu trainieren.
Schweizermeisterschaft U16 Leichtathletik
Im September fand in Hochdorf die U16 Schweizermeisterschaft in Leichtathletik statt. Kebron, ein weiterer Kollege und ich nahmen an der 3 x 1000 Meter Staffel teil. Wir waren aufgeregt, da die Schnellsten der Schweiz anwesend waren. Nach der Ankunft legten wir uns erst mal eine Stunde hin, um ein bisschen zu schlafen.
Ausgeruht und entspannt, begannen wir uns langsam aufzuwärmen. Wir joggten langsam eine Strasse runter und dann wieder zurück. Am Anfang joggten wir langsam, dann wurden wir immer schneller.
Als die Stunde vorbei war, haben wir uns langsam aufgewärmt. Wir joggten gemächlich eine Strasse runter und joggten sie wieder zurück. Erst rannten wir langsam, dann beschleunigten wir immer mehr. Wir simulierten so das Wettkampftempo.
Zurück am Veranstaltungsort dehnten wir uns. Und bereits wurden die U16 Athleten aufgerufen. Wir mussten uns bei einem Zelt treffen, wo wir für den Start eingeteilt wurden.
Kebron startete als Erster, ich war in der Mitte und mein Kollege war der letzte, der rennen musste. Wir hatten keinen guten Start, aber ich holte einen Platz auf. Mein Kollege wurde überholt, hat aber auch selber einen anderen Läufer überholt. Ich verfolgte den Läufer vor mir lange und habe ihn erst ganz am Schluss überholen können.
Während des Rennens fühlte ich mich sehr wohl und bin auch mit unserem Resultat zufrieden. Das nächste Mal gewinnen wir!
Wochenende
Ich bin am Samstag aufgestanden und habe einfach mal in die Leere geblickt. Keine Ahnung, warum ich aufgestanden bin. Ich dachte mir, dass ich den Tag mit einem Glas Milch und einem Toast starten sollte. Nach dem Essen habe ich ein bisschen YouTube geschaut, dann habe ich zu Mittag gegessen und bin daraufhin wieder schlafen gegangen.
Gegen 14:00 bin ich erneut aufgestanden und habe Kebron angerufen, der noch am Schlafen war. Ich habe ihm gesagt, er solle aufstehen und mit mir nach rauskommen.
Es wurde dann aber 17:00, bis wir uns endlich trafen. Wir haben ein bisschen Basketball gespielt. Als ich Kebron einen Ankel Break gegeben habe und er runtergefallen ist, mussten wir beide lachen. Danach haben wir noch mit andern ein bisschen am Bahnhof gechillt.
Auf dem Weg zum Ennetgraben war es bereits dunkel. Dort angekommen sahen wir 2 leuchtende Augen. Wir gingen näher und machten an unserem Handy das Licht an. Da erkannten wir, dass die Augen zu einem Fuchs gehörten. Wir wollten ihn fangen, aber er war viel agiler und ein Vielfaches schneller als wir. Wir haben ihm eine Falle gestellt, das hat aber nicht geklappt.
Irgendwann wird er es bereuen, uns genervt zu haben.