Ein Fallrückzieher ist eine Schussart beim Fussball. Bei diesem Schuss springt man in die Höhe, trifft den Ball im besten Fall mit dem Spann vom Fuss und landet dabei auf dem Rücken. Wenn es noch besser läuft, landet der Ball am Schluss im Netz. Wenn man das selber ausprobiert, kann einem ab und zu, wenn man nicht korrekt landet, der Rücken wehtun.
Diese Schussart ist eine der schwierigsten im Fussball. Genau deshalb sind Fallrückzieher-Tore immer ganz besonders und sehr selten. Wenn ein Fussballspieler, der im Profibereich spielt, ein Fallrückzieher-Tor erzielt, kann man sich sicher sein, dass man dieses Tor noch einige Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte und fast überall zu sehen bekommt.

Wenn ich das Wort “Fallrückzieher” höre, denke ich sofort an Namen wie Cristiano Ronaldo, Zlatan Ibrahimović, Gareth Bale und mehr. An die Tore dieser Spieler wird man sich noch lange erinnern. Diese Tore hat man als Fussballfan auch fast auswendig im Kopf. Das Zuspiel, der Sprung, dann der Ansatz zum Schuss, und dann die Landung sowie auch das Tor.
Leicht zu verwechseln, ist der Fallrückzieher mit dem Seitfallzieher. Der Seitfallzieher ist ziemlich ähnlich, nur trifft man den Ball seitlich und nicht über dem Kopf. Beim Seitfallzieher landet man normalerweise auch nicht auf dem Rücken, sondern wie der Name schon sagt, auf der Seite. Bei dem Seitfallzieher ist auch meistens der Fall, dass der Ball nicht hoch genug ist, um ihn über dem Kopf zu treffen. Meiner Meinung nach ist der Seitfallzieher ein wenig einfacher als der Fallrückzieher. Trotzdem sind beide eine Seltenheit und für jeden Fussballfan eine Schönheit zu sehen.
Nach dieser kurzen Erklärung sollte hoffentlich ungefähr klar sein, was ein Fallrückzieher ist, wie er ausgeführt wird und womit man ihn wechseln kann. Wer weiss, vielleicht habe ich einige dazu inspiriert, sich einige Fallrückzieher-Tore mal anzuschauen.
Ich finde deinen Text sehr spannend. Du hast genau erklärt, was ein Fallrückzieher ist.
Danke für deinen Kommentar
Ja, ich habe versucht, so gut wie möglich ins Detail zu gehen.