Jaels April-Rückblick 2023

Im April habe ich sehr viel mit meinen Freundinnen abgemacht. Wir waren oft Volleyball spielen oder sind einfach ein wenig im Wald und auf Wiesenwegen spaziert. Der April hat eigentlich viele schöne und sonnige Tage gehabt. Von der Schule aus hatte ich ein paar Prüfungen, aber diese waren meiner Meinung nach nicht schwer. Ausserdem war Ostern und Frühlingsferien.

Die Ostertorte

Ich habe auch meine Zeit dafür genutzt, eine Torte zu backen, da wir Ostern bei Freunden eingeladen waren. Ich war ganz zufrieden mit meiner Torte: Sie bestand aus Schoko- und Biskuit-Böden und war gefüllt mit einer Beeren-Mascarpone-Creme. Insgesamt benötigte ich circa zwei Tage. Ich habe nämlich am ersten Tag die Böden gebacken und die Creme vorbereitet und am zweiten Tag habe ich die Torte gestapelt und dekoriert. Ich strich um die Torte eine einfache Mascarpone Creme mit ein wenig Vanillegeschmack.

Beim Backen bin ich ein sehr perfektionistischer Mensch. Wenn ich ehrlich bin, hat meine Torte schon noch ein wenig Verbesserungspotential, aber sie hat uns allen geschmeckt und vom Aussehen her war sie sehr schön.

Was ich sehr toll fand: Wir hatten viele freie Tage, da Ostern war.

Ferien

In den Ferien reisten wir nach Frankreich. Wir haben eine Art Tour gemacht, da wir von der Schweiz aus mit dem Wohnmobil runter zur Côte d’Azur gefahren sind bis zur Hafenstadt Marseille. Von dort aus sind wir dann an der Küste entlang nach Nizza gefahren und haben währenddessen an verschiedenen Orten gecampt.

Wir haben uns sehr viele Kirchen angeschaut und auch ein paar bekannte Städte wie Saint-Tropez. Ich finde, die Stadt Saint-Tropez wird überbewertet, wenn man von der Sicht eines Kindes oder Teenagers ausgeht.

Eine dieser Kirchen, die wir angeschaut haben, war sehr faszinierend. Wir mussten zuerst eine einstündige Wanderung machen, um über eine Klippe zur Kirche zu gelangen. Die Kirche war in einer Grotte. Das fand ich sehr erstaunlich und sie hat mir sehr gefallen.

Mein persönliches Highlight aber war es, das Meer zu sehen und im Meer schwimmen zu gehen. Das Wasser war noch ein wenig kühl, doch es war gar nicht schlimm. In Frankreich war es allgemein sehr warm, ich glaube, einmal waren es 29°. Was mir auch sehr gefiel, waren die Schwimmbecken, die es in manchen Campinganlagen gab. Da ging ich oft schwimmen, das Wasser war logischerweise deutlich wärmer als im Meer.

Diese Reise bleibt mir in guter Erinnerung. Allerdings war es auch sehr anstrengend, da ich reisekrank bin und mir beim Autofahren rasch schlecht wird.

So sah mein April aus.

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