Ich erzähle euch, was ich alles im April erlebt habe.
Geburtstag meines Grossvaters
An einem Wochenende im April wollten meine Mutter und ich meine Grosseltern besuchen, weil mein Grossvater Geburtstag hatte und krank war. Wir sind kurz vor 5 von unserem Haus weggefahren, damit wir nicht so spät zurückkehren würden.
In Luzern gab es einen grossen Stau. Wir sind mehr als eine Stunde im Stau stecken geblieben. Nachdem wir endlich wieder fahren konnten, gingen wir zu einer Bäckerei in der Nähe. Wir wollten etwas schenken und nicht einfach mit leeren Händen zu meinen Grosseltern gehen. Aber die Bäckerei war bereits geschlossen! Die schliessen am Wochenende um 18.00 Uhr zu und wir standen um 18.06 vor der Tür.
Zum Glück hatte es einen Volg in der Nähe. Da kaufte ich einen kleinen Cheesecake und ein Plüschtier. Wir fuhren weiter zu meinen Grosseltern, aber es hatte wieder einen Stau. Langsam fand es meine Mutter mega nervig, ich auch. Wir sind einen anderen Weg gefahren und sind schneller als die anderen Autos gewesen.
Durch die Schwierigkeiten kamen wir ein wenig spät bei meinen Grosseltern an. Aber wir haben es noch geschafft. Meine Grossmutter war glücklich, uns zu sehen, mein Grossvater auch. Er sass auf dem Sofa und sah fern. Er hat Krücken, darum ist es schwierig für ihn aufstehen, aber ich habe ihm etwas geholfen.
Wir haben einander begrüsst. Ich habe ihm den Kuchen und das kleine Plüschtier gegeben. Er hat sich sehr darüber gefreut. Wir mussten aber bald wieder gehen, weil sie Abendessen wollten. Wir haben uns verabschiedet und fuhren zurück nach Hause.
Frühlingsferien
Am Freitag gingen wir nach Paris. Wir fuhren nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug. Wir sind erst spät angekommen, darum gingen wir direkt zu Bett und schliefen sofort ein. Am nächsten Tag wollten wir in ein Museum gehen, in dem Statuen von berühmten Leuten stehen. Die meisten stammen aus Frankreich.
Aber es gab so viele Leute, eine sehr lange grosse Schlange stand da. Deshalb besuchten wir das Museum nicht. Stattdessen liefen wir bis zum Eiffelturm. Er ist sehr hoch, über 300 Meter! Zuoberst gibt es ein Restaurant, wo man essen kann. Wir gingen aber nicht hoch, weil ich Höhenangst habe. Einfach nicht so fest wie meine Mutter.