Januar
Obwohl ich noch krank war, konnte ich das Feuerwerk, das vor meiner Wohnung stattfand, anschauen. Es hatten sich mehrere Familien zusammengetan und haben gemeinsam ihre Feuerwerke gezündet. Sie hatten so viele Raketen, dass es 40 Minuten dauerte, bis sie alle ihre Feuerwerkskörper in die Luft gelassen hatten. Es war ein Riesenspektakel und wirklich schön anzuschauen.
Danach ist mein Vater auf einmal verschwunden und kam nach 5 Minuten mit Geschenken zurück, was uns sehr überrascht hat, da er selbst nicht ganz fit war. Zum neuen Jahr habe ich Geld geschenkt bekommen.
Als ich dann wieder gesund war, ging ich mit einigen Kollegen ins Kino und wir haben einen sehr spannenden Film geschaut. Nach dem Film gingen wir noch in der Nähe etwas Leckeres essen und danach nach Hause. Im Zug war einer meiner Kollegen so müde, dass er kurz eingeschlafen ist. Aber als wir gegen 23 Uhr zu Hause ankamen, waren wir noch fit genug, um lange zu gamen.
Am nächsten Tag wollten wir eigentlich zusammen bowlen. Da wir alle sehr lange wach gewesen waren, verschliefen wir den Tag und erwachten erst gegen 17 Uhr. Es hatte keiner mehr Lust, etwas zu unternehmen. Also gamten wir erneut und gingen erst am in der nächsten Nacht bowlen. Von 23 Uhr bis 1 Uhr am Morgen haben wir dort gespielt, was grossen Spass gemacht hat.
März
Am 10. März fand der Schneesport-Tag der Schule statt. Alle Schülerinnen und Schüler gingen im Jahrgangsteam Ski fahren. Wir wurden in Leistungsgruppen eingeteilt und waren dann den ganzen Tag mit dieser Gruppe unterwegs. Ich war erst in einer sehr schnellen Gruppe. Da ich mich den ganzen Tag nicht so wohlfühlte und eher langsam fuhr, durfte ich die Gruppe wechseln. In meiner neuen Gruppe fühlte ich mich wohler, da sie langsamer fuhren und ich in meinem Tempo mitfahren konnte.