Wanderung
Am Dienstag gingen wir auf einen Berg wandern. Wir fuhren bis zur Talstation mit einem Bus, in dem nur 13 Personen Platz hatten.
Als wir in der Bergstation ankamen, liefen wir zuerst zu einem Bergsee. Dort assen wir das Mittagessen. Gaia und ich setzten uns auf einen Stein im Wasser. Von dort aus hatten wir eine schöne Aussicht auf den Bergsee.
Das Wasser war mega durchsichtig und blau. Auch als wir später man ganz oben auf der Bergspitze waren, konnte man das schöne, klare, blaue Wasser sehen.
Nach dem Essen machten wir uns auf dem Weg zur Bergspitze. Um ganz nach oben zu gelangen, liefen wir 7,7 km. Dort oben machten wir eine kleine Pause, assen etwas Kleines, bevor wir uns an den Abstieg machten.
Das Herunterlaufen fand ich mega anstrengend. Eigentlich hatte es einen Wanderweg, aber er war teilweise mit Schnee bedeckt. Deswegen machten wir einen grossen um den Weg. Es nützte aber nicht viel, denn am Schluss mussten wir trotzdem über den Schnee laufen. Nach dem Schnee mussten wir noch eine Wiese überqueren.
Etwa die Hälfte der Klasse war bereits unten, gemütlich am Sitzen und am Reden, als wir plötzlich Serena und Soraya laut schreien hörten. Sie riefen uns zu, dass wir, besser gesagt Robin, zur Seite springen sollten, weil sich ein Stein gelöst hatte, der in unsere Richtung fiel.
Herr Eichenberger hatte mehrmals gesagt, dass wir laufen und nicht sitzend herunterrutschen sollten. Aber Alex hat sich nicht daran gehalten und durch das Rutschen hat sich der Stein gelöst. Das Schlimmste fand ich, dass er nicht gerufen und uns gewarnt hat, sondern einfach nur zuschaute, als ob es ihm egal wäre.
Um unseren Schock zu verarbeiten, haben wir alle ein Glacé bekommen.
Tropenhaus
Am Mittwochmorgen besuchten wir das Tropenhaus. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt.
Zuerst gingen wir in den Garten. Dort erklärte uns eine Frau, dass die Bananenbäume gar keine Bäume sind, sondern aus nur Blätter bestehen. Dann haben wir auch noch alle tropischen Früchte aufgezählt, die es dort gab: wie Ananas, Dragon Fruit, Mango und viele mehr.

Dann gingen wir zu einem Becken mit Fischen, die wir streicheln durften. Diese Fische heissen Störe. Sie können bis zu 8 Meter lang werden. Im Gegensatz zu anderen Fischen haben sie keine Gräten, sondern ein richtiges Skelett.
Ein Fischskelett war aufgehängt und wir konnten es genauer betrachten. DDie Knochen sehen aus wie Muscheln.