Nisas Klassenlager-Highlights

Ich erzähle euch, was meine Highlights im Klassenlager waren.

Tropenhaus

Mir hat das Tropenhaus sehr gefallen. Erst durften wir Dinosaurier-Fische anfassen, die gibt es seit zweihundert Millionen Jahren. Wir haben auch Pflanzen und Chilis angeschaut und Bananenstauden. Wir haben getrocknete Bananen bekommen, die sehr lecker waren. Serena und ich haben den schärfsten Chili der Welt, namens Carolina Reaper, mit 2,2 Millionen Scoville probiert. Es war schlimm, gleichzeitig auch lustig zu sehen, wie sich unsere Gesichtsausdrücke veränderten.

Seilpark

Nach dem Besuch im Tropenhaus assen wir lecker im Restaurant gegenüber. Es gab Pommes mit Nuggets. Später gings dann in den Seilpark.

Dort angekommen, mussten wir einen Klettergurt anziehen. Es war kompliziert, die Sicherung anzuziehen, da es nicht nur ein Gurt, sondern fast wie ein Obertteil mit Trägern ist.

Im Seilpark gab es drei Schwierigkeitsstufen. Donisa und ich haben alle drei Stufen ausprobiert. Ich habe mich auch getraut, eines der Hindernisse auszuprobieren, vor dem ich am meisten Angst hatte. Donisa hat keine Höhenangst, aber ich habe. Ich habe mich aber immer mit Donisa unterhalten, damit ich die Höhe vergesse und mich nur auf die Unterhaltung konzentriere.

Grillen

Am Donnerstagabend haben wir grilliert und es war super. Wir durften wählen, ob wir eine Bratwurst oder einen Cervelat wollten. Ich habe mich für einen Cervelat entschieden. Später gab es noch Bananen mit Schokolade als Dessert und das war einer meiner Lieblingsdesserts der ganzen Woche.

Frau Fischer, Donisa und ich haben uns über die neuen Erstklässler unterhalten, die nach den Sommerferien an die OSA kommen werden. Frau Fischer wird sie besuchen und ihnen mitteilen, wie die OSA ist. Wir haben auch über die Regeln von der OSA gesprochen. Frau Fischer hat Donisa und mir Tipps gegeben für die achte Klasse und was wir beachten sollen und was nicht. Ich finde, Frau Fischer ist eine sehr tolle Lehrerin und sie gibt viele gute Tipps und kann gut helfen bei Problemen.

Rückreise

Auf der Rückreis war alles sehr stressig und kompliziert. Es waren noch andere Klassen im Zug und die haben unsere Plätze eingenommen, obwohl der Wagen mit unseren Klassennamen beschriftet war. Wir durften die Handys benutzen, was ich sehr toll fand. Aber meine Freunde und ich haben UNO gespielt, weil das lustiger war, als die ganze Rückreise am Handy zu sein. Zwischendurch habe ich Musik gehört und geschlafen, damit ich nicht so starke Kopfschmerzen bekomme.

Als wir in Affoltern am Albis angekommen sind, bin ich direkt nachhause gegangen und habe erst einmal geschlafen. Später sind Nastasija, Donisa und ich noch bis 22 Uhr raus.

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