Liyahs Klassenlager-Highlights

Tropenhaus

Wir waren am Mittwoch im Tropenhaus. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die BC1a ging erst in das Museum und wir, die BC1b, ins Tropenhaus.

Kaum sind wir ins Tropenhaus getreten, war es schon mega heiss. Wir bekamen etwas über die Tropenzonen erklärt. Dann hat uns die Frau gefragt, welche tropischen Früchte wir kennen. Und da haben wir auch viele gesehen, wie Drachenfrucht, Papaya, Banane, Kakaobohne und noch viele weitere Früchte.

Was ich sehr cool fand: Es gab einen kleinen Raum, wo man den schärfsten Chili der Welt probieren konnte.

Als wir dann weitergelaufen sind, kamen wir an einen Teich, in dem sich Störe befanden. Wir haben erfahren, dass es Störe schon seit 200 Millionen Jahren gibt. Sie werden rund drei Meter lang, das war sehr faszinierend.

Dann haben wir auch noch Schildkröten gesehen und wir durften sie sogar streicheln. Ebenso sahen wir noch Wachteln und Hühner.

Dann besuchten wir das Fisch-Museum. Da konnten wir sehen, was die Störe fressen und wie gross sie werden. Es waren auch viele Stör-Arten dargestellt, die es gibt oder gab. Wir konnten auch das Skelett eines Störs von Nahem betrachten. Er besitzt richtige Knochen, die wie Muscheln aussehen. Draussen sahen wir danach die vielen verschiedenen Störe, z. B. Albino, Löffel, dünnere, dickere, längere, grössere und noch einige mehr.

Uns allen hat es sehr gefallen, im Tropenhaus und im Fisch-Museum. Wir haben auch viel Neues gelernt.

Abends im Wald

Am Donnerstagabend haben wir nicht im Haus zu Abend gegessen, sondern im Wald. Dafür haben die Lehrer alles vorbereitet und viele Schüler haben geholfen, die Esswaren hochzutragen. Nun haben Frau Sidler und Herr Eichenberger die Würste auf den Grill gelegt. Während wir warteten, haben wir uns unterhalten und Spiele gespielt. Kurzzeitig hatten wir Angst, weil es angefangen hat zu regnen. Aber es ging schnell wieder vor bei.

Ich habe in der Nähe eine Bank gesehen und bin gleich hingelaufen. Ich war dann mit Selina, Anna, Aaliyah, Leon S. und Yanic zusammen. Es war mega lustig mit ihnen. Wir spielten auch noch fangen. Anna ist ständig hingefallen, aber immer am selben Ort. Als wir dann auch dort hingelaufen sind, ist niemand mehr umgefallen, nur Anna.

Es war ein sehr toller Abend im Wald und der Cervelat war auch nicht schlecht, nur sehr heiss.

Abende

Ich empfand jeden Abend als sehr cool, weil ich mit ganz vielen Basketball gespielt habe. Manchmal spielte ich auch allein, weil ich einfach mal meine Ruh benötigte und die Aussicht genossen habe. Während des Basketballspielens war mir die Handyzeit ganz egal, weil es so schön war, Basketball zu spielen. Aber ich habe nicht nur Basketball gespielt, sondern auch viel mit meinen Freunden und Zimmerkolleginnen gesprochen.

Auch wenn wir noch nicht schlafen konnten, haben wir uns lange unterhalten. Natürlich haben wir zusammen Fotos und Video gemacht als Erinnerungen.

Die Abendessen schmeckten immer so gut. Mein Lieblingsabendassen waren die Burger. Die waren so lecker, dass ich zwei gegessen habe. Das hatte ich auch verdient, da ich mit Frau Rauber die Burgerbrötchen backte und das sehr viel Aufwand war.

Aussicht

Jeden Abend, von Montag bis Donnerstag, gab es die schönsten Sonnenuntergänge, die ich je gesehen habe. Generell war die Aussicht wunderschön. Ich habe mich richtiggehend in diese Aussicht verliebt.

Wenn die Bank auf dem Hügel frei war, setzte ich mich da allein hin und genoss die Aussicht und die Ruhe. Sogar am Donnerstagabend im Wald habe ich mir einen Stein gesucht, mich da hingesetzt und ein wenig den Ausblick genossen. Oder ich stellte mich, kurz bevor wir ins Bett gegangen sind, ans Fenster und habe hinausgeschaut.

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