Fussball – mein Lieblingshobby

Ich erzähle euch etwas über mein Lieblingshobby. Wie ich dazu kam, wie lange ich das schon mache und auch noch, von wem ich das gelernt habe.

Ich habe recht früh mit Fussball begonnen. Als ich etwa 6 Jahre alt war, schaute ich immer gerne Frauen Fussball, weil ich sehr grosse Interesse dafür hatte. Ich ging jeden Tag auf den roten Platz, um mit meinem grossen Bruder und seinen Freunden Fussball zu spielen. So lernte ich auch viel.

Als ich ungefähr 11 war, trat ich in den Fussball Club ein. Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Training erinnern. Ich war sehr aufgeregt! Wir fingen mit einfachen Sachen an, wie Passübungen. Es war eigentlich ganz okay und ich merkte dabei etwas. Ich hatte eine Schwäche. Ich schoss immer mit der Fussspitze (Spitzguuge). Wenn man eine Spitzguuge schiesst, verschiesst man den Ball, da er sehr hoch fliegt.

In den 4 Jahren, die ich im Fussball Club trainierte, hat sich das stark verbessert. Ich schiesse inzwischen gut und auch sehr kräftig. Aber leider habe ich immer noch kein Goal geschossen bei einem Match, obwohl ich es wirklich versuche.

Ich merkte, dass Fussball wie eine Therapie für mich ist. Wenn es mir nicht gut geht, denke ich an Fussball und was ich damit erreichen will. Dann fühle ich mich viel besser, weil Fussball mich einfach glücklich macht. Ich verbringe viel Zeit mit Fussball und ich werde dafür kämpfen, dass ich die beste Fussballspielerin werde. Anschliessend werde ich bei einem berühmten Fussball Club spielen, wie FCZ. Mein Bruder hat dort gespielt. Ich will es auch unbedingt bis zum FCZ schaffen!

Ich werde dieses Ziel auch schaffen, weil ich fest an mich selbst glaube und inzwischen bereits eine ausgezeichnete Fussballspielerin bin. Natürlich mache auch ich Fehler im Match, aber das ist völlig in Ordnung, weil kein Mensch fehlerfrei ist.

Was ich mit diesem Beitrag sagen will: Wenn du etwas wirklich willst, dann schaffst du das auch. Allerdings nur, wenn du dir vertraust und an dich glaubst.

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