Herbsttage

Es war ein warmer Herbsttag, kurz vor neun und die Sonne schien mir ins Gesicht. Da ich ruckartig aufgestanden war, schwankte ich zu meinem Tisch und schaute aus dem Fenster. Dort sah ich meine Mutter, die gerade das Wasser aus der Regentonne brauchte, um die Blumen damit zu giessen.

Ich ging nach unten in die Küche, um etwas Kleines zu frühstücken. Die Herbstferien waren fast fertig und ich musste noch einiges für die Schule erledigen. Also schnappte ich mir meine Cornflakes und setzte mich an den Computer. Wir mussten eine Präsentation über ein sensibles Thema schreiben. Ich hatte mich für das Thema „Krebskranke Menschen im Endstadium“ entschieden.

Das hatte ich gewählt, da mich das Thema sehr interessierte und noch mehr darüber erfahren wollte. Nach einer Stunde stellte ich zufrieden fest, dass meine Präsentation so gut wie fertig war.

Natürlich habe ich in den Ferien nicht nur für die Schule gearbeitet, sondern ich viel mit meinen Freunden unternommen.

Einmal waren wir im Regen spazieren, das war wunderschön. Denn die Blätter, die von den Bäumen gefallen waren und der Regen, der währenddessen auf den Boden prasselte, verhalf zu einer guten Stimmung.


Dieser Text entstand im Rahmen der ABC-Etüden von Christiane3 Begriffe in maximal 300 Wörtern.

Die Wortspende für die Textwochen 38/39 des Jahres 2022 stammt von Ellen mit ihrem Blog nellindreams. Sie lautet: Regentonne, sensibel, schwanken.

2 Antworten auf „Herbsttage“

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