Das letzte Klassenlager

Hinfahrt

Am Montag nach den Herbstferien gingen wir ins Klassenlager. Um 8:40 mussten wir am Bahnhof in Affoltern am Albis sein. Wir mussten insgesamt dreimal umsteigen. Wir fuhren nach Flond im Kanton Graubünden und hatten auf der Hinfahrt viel Spass. Wir haben uns sehr darauf gefreut, doch das Wetter war nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten.

Da wir direkt nach den Ferien ins Klassenlager gingen, war ich sehr müde, weshalb ich auch unterwegs meistens nur am Schlafen war.

Klassenlager in Flond

Ich war zusammen mit Amna, Linda, Marla und Ania im Zimmer. Es war sehr lustig mit ihnen, wir hatten viel Spass zusammen.

Während dem Klassenlager mussten wir zwei Filme drehen. Es hatte zwei Gruppen, jede Gruppe musste je einen Film drehen. Als wir am Montag ankamen, machten wir zuerst eine Kennenlernrunde mit den Filmleuten. Am Dienstag haben wir dann eingeteilt, wer welche Aufgaben hat (Tonmann, Kameramann usw.). Die eine Gruppe hat eine Tagesschau gedreht und die andere einen Horrorfilm. Beide Filme sind gut gelungen und das Endergebnis sah professionell aus. Die ganze Klasse war stolz darauf.

Wir mussten allein das Mittagessen und Abendessen kochen. Das hat auch viel Spass gemacht, bis auf die Tatsache, dass wir alles abwaschen und alles einräumen mussten.

Am Mittwochnachmittag haben wir Challenges in Gruppen gemacht. Am Donnerstagabend fand der Abschlussabend statt. Wir haben zusammen verstecken gespielt und viel gegessen.

Doch am Freitag mussten wir früh aufstehen und alles packen wie auch das ganze Haus putzen. Als wir alle Aufgaben erledigt hatten, konnten wir uns unsere zwei Filme anschauen. Wir haben viel gelacht und uns sehr über die zwei Filmegefreut, da sie beide sehr interessant waren.

Rückfahrt

Die Rückfahrt war für mich sehr anstrengend, doch trotzdem freute ich mich meine Familie wiederzusehen. Fast hätten wir den Bus verpasst, da die Leiterin des Ferienhauses das Haus noch genau kontrollierte, ob wir alles gut gereinigt hatten. Schliesslich schafften wir es noch auf den Bus und kamen gut in Affoltern an.

Ich freute mich, meine Familie und meine Freundinnen wiederzusehen.