Sorayas April Rückblick 2023

In meinen Ferien war ich viel draussen. Ich ging mit Elsa aus der A-Klasse oft in Affoltern am Albis spazieren und in den Mac essen.

In den Ferien hatte mein Cousin Geburtstag. Leider musste er seine Geburtstagsparty absagen, weil er krank wurde. So brachten wir ihm einfach das Geschenk vorbei und sind wieder nach Hause.

Im April haben sehr viele Familienmitglieder Geburtstag, so auch mein Onkel. Am Abend, als er 44 wurde, hat er eine Grillparty gemacht.

Familienferien

In der zweiten Ferienwoche gingen meine Familie und die Grosseltern in die Ferien. Wir hatten Glück, denn es hatte keinen Stau. Da wir so viele Personen waren, fuhren wir mit zwei Autos. Unsere Fahrt dauerte ca. 3 Stunden, also nicht so lange. Wir haben viele Pausen gemacht, um aufs WC zu gehen oder um etwas zu essen oder zu trinken. Die Fahrt war sehr kurvig. Auf dem Weg ging es meinem Grossvater nicht mehr so gut, also ging er direkt nach der Ankunft ins Bett.

Das Hotel lag direkt am Lago Maggiore. Wir hatten 3 Zimmer, eins für meine Schwester und mich, das andere für meine Eltern und das letzte für meine Grosseltern. Als ich das Zimmer von meiner Schwester und mir gesehen habe, bekam ich aus dem Nichts eine Panikattacke. Aber nach einer Weile ging es mir wieder besser.

Während mein Vater mit meinem Grossvater ins Spital fuhr, kauften wir Frauen etwas zu essen. Wir kauften zuerst Brötchen, die gefüllt waren mit Fleisch, Käse oder Gemüse. Später haben wir eine gute Bäckerei gesehen und etwas Süsses gekauft, unter anderem eine Torte. Danach gingen wir an den See, assen und sahen den kleinen Küken und ihren Entenmüttern zu.

Am Abend war mein Grossvater wieder zurück. Mein Grossvater hatte vier Stunden im Spital bleiben müssen, aber da war die Wartezeit einberechnet. Danach konnte er direkt zu uns zurückkehren, weil es ein kleiner Eingriff gewesen war, der von selbst verheilte. Aber er war erschöpft und ging gleich ins Bett, als er wieder im Hotel war.

Ungefähr um 23:00 gingen wir anderen etwas essen. Wir gingen in ein Restaurant, das in der Nähe von unserem Hotel war. Alle wählten etwas Kleines genommen und die Portionen waren nicht so gross. Wir haben eine Pizza, Pasta und eine Suppe bestellt, es war nicht besonders lecker. Wie Eltern sind, sie hatten viele Sachen für die nächsten Tage vor, also gingen wir danach direkt wieder ins Hotel zurück.

Am nächsten Tag besuchten wir eine Nachbarstadt. Wir gingen spazieren und die Läden anschauen. Wir gingen in viele Kleiderläden schauen, was die so im Angebot haben. Ich habe paar Kleider gefunden und gekauft. Sonst haben wir an diesem Tag nicht viel unternommen. Wir waren noch bei MC und am Abend noch mal in einem schönen Restaurant essen. Das war allerdings nicht so speziell. Am Abend ging es meinem Grossvater wieder schlecht, also gingen wir erneut ins Hotel.

Ob das alles wahr? Nein, wir gingen am nächsten Morgen wieder ins Spital und wir Frauen gingen wieder in die Stadt bis am Abend. Auch am Abend war wieder das Gleiche, ausser dass meine Schwester und ich alleine unterwegs waren.

Die Schiffstour

Am dritten Tag fuhren wir mit dem Schiff auf eine Inselgruppe, es gab vier Inseln, die man besuchen konnte, und zwei private. Als Erstes gingen wir auf eine Insel mit vielen Pflanzen und Tieren, z. B. Eidechsen und mehr. Wir haben dort viele Bilder gemacht und haben eine Eidechse gefangen.

Nach einem dreistündigen Aufenthalt machten wir uns zur nächsten Insel auf. Es war eine Fischerinsel. Dort assen wir und kauften Geschenke für die Familie und Freunde.

Wir dritte Insel war die schönste von diesen Inseln. Alles sah aus wie neu. Auf dieser Insel gab es Schlösser und eine schönen, grossen Garten. Als wir alles angeschaut hatten, kehrten wir wieder in die Stadt zurück. Wir haben nach Schuhen gesucht, aber es hatte unsere Grösse nicht.

Am vierten Tag wollten meine Eltern auf den Markt. Also gingen wir mit dem Schiff zum Markt. Dieser Markt war bekannt für Kinder, die klauen, das erzählte mir mein Vater. Wir haben dort gegessen und viele Sachen gekauft.

Am letzten Tag gab es vor unserem Hotel einen Kleidermarkt. Ich machte eine kleine Runde, um mir das Angebot anzuschauen. Meine Eltern haben am Markt Früchte für den Rückweg gekauft. Unsere Fahrt nach Hause dauere zum Glück nicht lange, wir hatten wieder keinen Stau.

Am Abend gingen meine Familie und ich noch raus und jetzt waren meine doch so langweiligen Ferien doch noch spannend gewesen.

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