Wie kam ich auf diesen Beruf kam
Als ich klein war, wollte ich immer den Menschen helfen. Während dem Berufswahlunterricht habe ich bemerkt, das FaGe mein Traumberuf sein könnte. Ich habe mich über diesen Beruf informiert und mir viele Gedanken darüber gemacht. Darum habe ich mich auch bemüht, in diesem Beruf zu schnuppern, um einen richtigen Eindruck zu gewinnen.
Ich möchte die Ausbildung als FaGe machen, weil ich Menschen unterstützen möchte. Mein Wunsch ist, es später nach der Arbeit mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen, weil ich weiss, dass ich jemand geholfen habe und ihm etwas Gutes getan habe.
Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Im ersten und zweiten Jahr muss man 2 Tage pro Woche in die Berufsfachschule und im dritten Jahr muss man nur noch 1 Tag pro Woche. Die Fächer, die man in der Berufsschule hat, sind
- allgemeinbildender Unterricht
- Bewegungs- und Sportunterricht
- Handlungskompetenzen in der Berufskunde: Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung. Pflegen und Betreuen. Pflegen und Betreuen in anspruchsvollen Situationen. Ausführen medizinaltechnischer Verrichtungen.
Anforderung
- Kontaktfreude
Die Mitarbeiter müssen untereinander und mit den Patienten freundlich sein - Team- und Kommunikationsfähigkeit, gute Umgangsformen
Die Mitarbeiter müssen gut mit anderen Menschen zusammenarbeiten können. Da sie mit alten Menschen arbeiten, müssen sie auch gute Zuhörer sein. - Geduld und Respekt
Man muss Geduld haben, weil die alten Menschen nicht so schnell reagieren. Auch sollte man Respekt vor ihnen haben. - Organisationsfähigkeit
Man sollte alle Aufgaben rechtzeitig machen. Den nächsten Tag bereits organisieren. - Sinn für Sauberkeit und Ordnung
Die Mitarbeiter müssen die Wäsche machen, die Betten machen oder neu beziehen. - Flexibilität: Als Fachfrau Gesundheit hat man unregelmässige Arbeitszeiten und muss auch am Wochenende arbeiten.
Was macht eine Fachfrau Gesundheit
Eine Fachfrau Gesundheit schaut sich erst genau die Patientenlisten an. So weiss sie, wen sie pflegen muss und wer welche Medikamente bekommt. Danach geht sie zur dieser Person und hilft ihr beim Duschen und Anziehen. Sie kontrolliert die Temperatur, misst den Puls und gibt Medikamente ab. Wenn sie der ersten Person geholfen hat, betreut sie die nächste. Sind alle Patienten versorgt, hilft sie bei spontanen Problemen oder Schwierigkeiten. Sie muss zwischendurch auch alle Daten (Messungen) in den Computer eingeben. Auch vereinbart sie für die Patienten Termine.
Liebe Patricia, als ich deinen Text gelesen habe, kamen meine Erfahrungen, Erlebnisse und Erinnerungen wieder hoch, die ich ebenfalls erleben und absolvieren durfte. Ich habe die gleichen Interesse wie du und meine Faszination für den Beruf Fachfrau Gesundheit hat sich im Rahmen der Berufswahl weiter bestärkt.
Danke Muriel für deinen Kommentar. Ich finde es interessant, dass wir die gleiche Interessen haben.