Bevor es am 28. Juli endlich nach Kosovo ging, mussten wir noch einige Dinge erledigen. Meine Familie und ich haben uns einen ganzen Tag auf die Fahrt vorbereitet. Wir haben am Nachmittag alles in den Kofferraum des Autos eingepackt. Er ging fast nicht mehr zu, weil wir so viele Sachen mitnahmen.
Dann sind alle Mütter und Väter schlafen gegangen, damit sie nicht während der Autofahrt einschlafen. Meine Schwester und ich haben genügend Essen vorbereitet, z. B. Sandwiches und Chips.
Als alle Mütter und Väter aufgewacht waren, sind wir losgefahren. Wir waren alle sehr glücklich. Am meisten Spass hat gemacht, dass wir mit vier Autos unterwegs waren.
Vor dem Gotthard-Tunnel standen wir eine Stunde im Stau. Wir fuhren durch den Tunnel, aber dann mussten wir erneut anhalten, weil das Auto meines Onkels einen Schaden hatte. Wir warteten eine Stunde auf den Abschleppdienst. Ich hatte grosse Angst, weil ich dachte, dass wir nicht mehr mit dem Auto weiterfahren könnten und in die Schweiz zurückkehren müssten. Das wollte ich aber nicht.
Nach einigen Stunden war das Auto repariert und wir konnten unsere Reise fortsetzen.
In Kroatien haben wir angehalten, um etwas das Meer zu geniessen. Meine Cousins und ich zogen die Badehosen an und gingen ins Meer. Leider musste ich auf die anderen Jungs aufpassen.
Die Reise ging weiter, allerdings nicht für lange. Vor der Grenze zu Montenegro mussten wir sechs Stunden warten, bis wir sie überqueren konnten. In dieser Zeit war mir sehr langweilig.
Manchmal verliess ich das Auto, um zu spazieren, weil wir einen schönen Blick auf das Meer hatten. Manchmal ging ich zu meinem Onkel, um mich mit ihm zu unterhalten. Und einmal bin ich bis zur Grenze gelaufen, um zu schauen, wie weit weg sie ist. Als ich endlich dort angekommen war, war ich sehr müde und erschöpft. Danach habe ich unser Auto nicht mehr gefunden, und mir die Zeit mit Fussballspielen vertrieben.
Als wir endlich die Grenze überquert hatten, gab es glücklicherweise keine weiteren Überraschungsstopps mehr.
Endlich in Kosovo angekommen, gingen wir gemeinsam essen. Danach habe ich bei meinem Cousin übernachtet.
Das war mein Blogartikel über meine Autofahrt. Ich hoffe, er hat euch gefallen.
Ich empfinde deinen Text als sehr gut, weil du viele Details verwendest, z. B. über den Stau oder das Meer. Ich bin auch schon oft im Stau gestanden, das ist echt langweilig.