Am Samstag sind wir um 4 Uhr morgens nach Deutschland losgefahren. 12 Stunden später kamen wir meiner Tante an. Wir gingen in den Wintergarten und redeten und dann war es bereits 1 Uhr. So gingen wir alle schlafen.
Am Sonntag fand ein Familienfest statt. Wir waren 29 Personen! Es war sehr spassig, wir haben gegrillt. Je später es wurde, desto weniger Gäste waren es und so gegen Mitternacht war auch der letzte gegangen und konnten schlafen gehen.
Am Montag sind wir nach Lüneburg gefahren. Wir waren zuerst ein Eis gegessen. Danach sind wir weitergegangen. Beim Dosenbach kaufte ich mir neue Schuhe. Wir schauten uns noch etwas die Stadt an und kehren dann zurück zum Auto. Nun fuhren wir wieder zurück zum Bauernhof meiner Tante.
Da habe ich meinen Bruder provoziert. Das führte dazu, dass mein Bruder bei 16 Grad in den Pool gesprungen ist. Danach sind wir wieder in den Wintergarten gegangen. Ich habe mit dem Hund gespielt, der Senja hiess.
Am Dienstag frühstückten wir erst mal ausgiebig. Mein Bruder und ich haben danach Fussball gespielt. Es war echt lustig. Wir sind dann um 13 Uhr in ein Restaurant losgefahren. Das Essen dort war wirklich sehr lecker. Wir kehrten erst gegen 15 Uhr wieder los. Als wir wieder zu Hause waren, gingen wir – ratet mal 😏 – genau, wir gingen wieder in den Wintergarten. Da wir am nächsten Tag früh aufstehen mussten, legten wir uns bereits um 11 Uhr schlafen.
Am Mittwoch besuchten wir die Tante meiner Mutter. Wir assen gemeinsam und haben uns das Haus angeschaut. Der Mann meiner Tante zeigte meinem Bruder und mir seine Autowerkstatt. Es hat mich sehr interessiert, weil ich selbst Automechaniker werden möchte.
Wir fuhren dann zurück zu meiner Tante. Mein Bruder und ich entschieden uns noch ein bisschen Fussball zu spielen. Als ich den Ball hatte, bin ich umgeknickt und mit meiner Schulter gegen den Pool geflogen. Danach konnte ich meine rechte Schulter nicht mehr bewegen.
Am Donnerstag fuhren wir erneut nach Lüneburg und ich konnte meine Schulter weiterhin nicht bewegen. Wir machten uns dann auf eine dreistündige Wanderung. Dazu fuhren wir zu einem Wald. Es war echt anstrengend wegen meiner Schulter.
Nach der Wanderung gingen wir zurück und ich legte mich hin und ruhte mich aus. Gegen Mitternacht ging ich – ratet mal 😏 – runter in den Wintergarten, wo wir uns noch bis um 2 Uhr unterhielten.
Am Freitag um 11 Uhr machten wir uns auf die Rückfahrt. Ich hörte Musik und habe den grössten Teil Fahrt geschlafen. Als ich aufwachte, steckten wir in einem Stau, der sich erst nach zwei Stunden auflöste. Allerdings war anschliessend die Strasse gesperrt und wir mussten einen Umweg fahre. Wir kamen deshalb erst gegen 23 Uhr an die Grenze. Als wir endlich zu Hause ankamen, war bereits nach 24 Uhr.
Diese Ferienwoche war eindeutig schön. Auch wenn ich mich verletzt hatte, sind die Ferien spannend gewesen.