Der Abschluss des Migrationsportaits (Lorik)

Wie jeder Schüler von der dritten Sek im Ennetgraben musste ich ein Migrationsportrait von einer mir gewählten Person verfassen. Ich erzähle euch davon, was ich gelernt habe, was mir Spass gemacht hat, was ich schwierig dabei fand und meine sonstigen Eindrücke vom Projekt.

Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich mit dem Schreiben anfing. Das Schlimmste war, dass ich es immer auf den nächsten Tag verschoben habe und somit erst in den Herbstferien angefangen habe, das Interview durchzuführen.

Als ich jedoch mit dem ersten Kapitel fertig war, konnte ich nicht aufhören zu schreiben, weil mich die Geschichte sehr fasziniert hat. Für diejenigen, die mein Migrationsportrait noch nicht gelesen haben und vielleicht daran interessiert sind, klickt hier und viel Spass beim Lesen.

Das Schreiben hat mir am meisten Spass gemacht, weil ich noch nie an so einem Projekt gearbeitet habe und es das erste Mal war. Nach dem Schreiben des Migrationsprojektes habe ich mich sehr wohlgefühlt, weil sich die ganze, harte Arbeit gelohnt hat.

Meine Interview-Person hatte keine Sprachkenntnisse in Deutsch, deswegen musste ich alle Fragen übersetzen und das ganze Interview auf Albanisch durchführen. Mir fiel es schwer, den Text wiederum auf Deutsch zu verfassen. Für manche Wörter gab es gar keine Übersetzung auf Deutsch. Ich kann von mir aus sagen, dass ich den Text anpassen musste, damit es in Deutsch verständlich ist.

Ich habe gelernt Verantwortung zu übernehmen, selbständig zu arbeiten und in schwierigen Situationen nicht aufzugeben. Dies hoffe ich, gelingt mir auch beim Abschlussprojekt, das ich demnächst anfangen werde zu schreiben.

2 Antworten auf „Der Abschluss des Migrationsportaits (Lorik)“

  1. Ich finde, du hast einen mega guten Text geschrieben, welcher nicht langweilig zu lesen ist. An deiner Stelle hätte ich keine Lust und Motivation gehabt, das Interview noch ins Deutsche zu übersetzen. Super, dass du dir die Zeit genommen hast, dies zu tun.

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