Ein Ende für das Leiden Syriens ist nicht in Sicht (Migrationsportrait)                               

Einleitung

Migranten haben sehr vieles zu erzählen, grausame wie auch fröhliche Dinge. Mein Ziel bei dieser Arbeit war es, nicht nur die Migrationshintergründe zu erfahren. Natürlich ist es informativ, aus welchen Gründen Aleyna floh, was sie alles erlebte und wie ihre Gefühle waren, aber mich interessiert noch etwas ganz Anderes.

Viele, sogar zu viele, schätzen ihr Leben gar nicht. Vor allem wir in der Schweiz wissen nicht, wie es ist, kein Essen zu haben. Die Medien sind voller Berichte, welche zu erkennen geben, wie schlecht es vielen Menschen da draussen geht. Diese sind leider oft sehr undetailliert, unsere Gesellschaft befasst sich mehrheitlich gar nicht damit. Etwas, das ich sehr schade finde.

Meine Absicht mit diesem Portrait ist es, Gefühle bei den Lesenden auszulösen. Ich wünsche mir, dass man sich in die Lage der heute 41-jährigen Aleyna versetzt und die Gefühle von Flüchtlingen nachvollziehen und nachempfinden kann. Dies sollte zum Auslöser werden, damit die Menschenrechte endlich beachtet und umgesetzt werden. Viele Menschen sind auf diese Hilfe angewiesen.

Ich habe mich für Aleyna entschieden, weil ich ihre Vorgeschichte schon recht gut kannte und wusste, dass es viel darüber zu schreiben gibt. Die Geschichte berührte mich sehr. Sie enthält grausame Erlebnisse, Erlebnisse, welche man nicht erleben möchte.

Herkunft

Familie und Jugend

Aleyna wurde 1981 in Aleppo geboren, wo sie auch aufwuchs. Diese Grossstadt liegt in der arabischen Republik Syrien, im Kontinent Asien. Aleyna wohnte zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester, eine ganz gewöhnliche Familie. Man muss dazu sagen, dass sie fast schon zu fünft gelebt haben. Aleynas beste Freundin Mira war täglich bei Aleyna zu Hause. Sie sind praktisch zusammen aufgewachsen.

Sie wurde streng muslimisch erzogen. Ein Grossteil ihrer Familie war sehr religiös. Aleyna hingegen aber nicht. Sie glaubt nicht an die Lehren des Islams, sondern vertraut eher der Wissenschaft. Diese Meinung hat sie dennoch nie laut geäussert.

Aleynas Eltern gehörte ein kleiner Lebensmittelladen in der Nähe ihres Hauses. Von klein an halfen Anna (Aleynas kleine Schwester), Aleyna und Mira mit im Laden. Ob es immer grossartig war, na ja, eher nicht. Es gefiel ihr hinten und vorn nicht. Es war ihre erste Berufserfahrung und diesen Beruf strich sie von ihrer Wunschliste. Aleyna war schon immer sehr an der Medizin interessiert, aufgrund dessen war es ihr grosser Traum Medizin studieren zu können.

Je mehr Zeit verging, desto stärker wurde die Bindung zwischen den Mira und Aleyna. Die Bindung war so intensiv, dass sie sehr früh zusammen ausgezogen sind. Mit 17 wohnten sie in einem kleinen Dorf in der Nähe ihrer Heimatstadt. Sie waren finanziell unabhängig. Die Schule hatten sie zwar noch nicht abgeschlossen, aber dennoch arbeiteten sie hart.

In Syrien ist die Familie die wichtigste soziale Beziehung im Leben. Deswegen sah sie ihre Verwandten regelmässig. Oft unternahmen sie etwas gemeinsam, was auch ein Abendessen sein konnte.

Soziale Verhältnisse

Aleyna lebte 20 Jahre unter für uns in der Schweiz unvorstellbaren, schwierigen Umständen. Die Frauen in Syrien erleben auch heute noch körperliche Gewalt. Sie werden vergewaltigt und geschlagen, was zur Normalität in dieser Gesellschaft gehört. Aleyna kann sich nicht mit dieser Mentalität identifizieren. Sie findet, das gehört sich ganz und gar nicht. Vergewaltigungen, Menschenhandel und Sklavereien erleben aber nicht nur Syrerinnen, sondern auch Arbeiterinnen der Hilfswerke, wie des Roten Kreuzes.

In einem solchen Land zu leben, ist grausam. Aleyna schmerzt es, diese Worte auszusprechen.

Bürgerkrieg und Hungersnot

Seit Langem herrscht in Syrien eine Hungerkrise, vor allem seit dem Beginn des Bürgerkrieges. Von Tag zu Tag wird die Lage Syriens schlimmer. Aufgrund des Ukraine-Kriegs verschärft sich die Lage der hungernden Menschen noch mehr, hauptsächlich wegen der fehlenden Lebensmitteltransporte sowie den steigenden Lebensmittel- und Energiepreise.

Der Bürgerkrieg ist so komplex, da er von vielen anderen Konflikten überlagert wird. Der Krieg hält sich nicht mehr an die eigenen Landesgrenzen.

Klima

In weiten Teilen des Landes herrscht trockenes Wüstenklima. Im Winter kann es in hoch gelegenen Gebieten sehr kalt werden und sogar schneien. In der Nacht sinken die Temperaturen oft unter null Grad, weswegen es manchmal dazu kommt, dass Menschen erfrieren. Die Versorgung mit Trinkwasser und sogar mit normalem, ungefiltertem Wasser ist an vielen Orten ein grosses Problem.

Dieser Mangel an grundlegender Versorgung macht die Menschen wahnsinnig.

Von Protesten zum Krieg

Im Jahre 2011 fing alles an. Der syrische Präsident Bashar al-Assad begann, die Wirtschaft zu modernisieren. Davon profitierten viele. Junge SyrierInnen fingen an, von einer besseren Zukunft zu träumen. Dies war aber nicht der Fall.

Syrier wie auch Syrierinnen wurden inspiriert von den Protesten in Tunesien und Ägypten und forderten ebenfalls Freiheit, Reformen und Rechtsstaatlichkeit. Proteste gegen den Präsidenten fingen an (die Protestwelle nennt man auch den „den Arabischen Frühling“ oder „die Arabische Revolution“), sogar die Jugendlichen begannen, an den Demonstrationen teilzunehmen. Sie fanden kaum Arbeit und deswegen waren sie sehr enttäuscht von der Regierung.

Anfangs waren die Proteste friedlich, aber dies änderte sich schnell. Die Protestwelle nahm rasant zu und die Proteste wurden immer grösser und intensiver. Die Regierung ging daraufhin mit Gewalt auf die Demonstranten los. Sie bombardierten und beschossen die eigene Bevölkerung täglich, Angriffe mit Bomben, Raketen und Artillerie wurden zur Normalität.

Dies gefiel den Menschen in Syrien nicht und noch mehr fingen an, auf die Strassen zu gehen, um zu protestieren. Dabei kamen viele Menschen ums Leben und viele wurden auch von der Regierung verhaftet. In den Gefängnissen des Regimes wurden Tausende SyrierInnen zu Tode gefoltert und vergewaltigt. Es kam sogar dazu, dass das Regime Assads immer wieder gefüllte Fässer mit Chlorwasser aus Helikoptern warf, um die Bevölkerung zu terrorisieren.

Die Bevölkerung wurde aus ihren Häusern gejagt und alles wurde zerstört. Menschen verloren nicht nur ihr Eigentum und ihre Besitztümer, sondern auch Familienmitglieder und Freunde. Das Land brach unter der Armut zusammen. SyrierInnen fingen an, sich mit Gegengewalt zu wehren. Demonstranten und alte Soldaten bildeten die sogenannte “Freie Syrische Armee.” Diese wurde gebildet, um die Regierung Assads mit Gewalt zu stürzen.

Die Folge davon war der Anfang des endlosen Bürgerkrieges. Mit der Zeit mischten sich Ländern wie die USA, Russland und die Türkei in den Konflikt ein. Teilweise sogar terroristische Gruppen, wie der IS (Islamischer Staat), sie gingen in Häusern herein und nahmen den Menschen alles weg.

Medizinische Versorgung

Eines der grössten Probleme in Syrien war (und ist heute noch) die medizinische Versorgung. Das Militär Assads griff Krankenhäuser und Kliniken an. Damit wollte sie verhindern, dass den Menschen, welche gegen Assad waren, geholfen wurde.

Seit dem Ausbruch von Covid-19 steht die hungernde Bevölkerung schutzlos da. Aufgrund des Schnelltests- und Impfstoffmangels, hauptsächlich in Flüchtlingscamps, kann sich das Virus so gut wie ohne Einschränkung ausbreiten.

Syrier, welche nicht geflohen sind, leben heute noch in notdürftig errichteten Camps unter schwersten Bedingungen.

Wie weiter?

Ob es je eine Lösung für den Konflikt Syriens gibt, weiss ich nicht. Es wird sehr schwierig, das zerbombte Land wieder aufzubauen. Vor allem muss man beachten, dass der Präsident Baschar al-Assad abhängig von der finanziellen Unterstützung Russlands ist.

Der Präsident Baschar al-Assad zeigt sich nutzlos und kompromisslos, alle Wege zur Lösung des Konflikts scheiterten bisher. Ohne dass der Präsident Syriens will, wird es keinen Waffenstillstand geben. Und je länger es geht, desto miserabler geht es Syrien.

Die Hoffnung auf die Lösung ist gestorben.

Aleyna und Mira sahen keine Möglichkeit mehr, im Land zu bleiben. Sie wollten der grausamen Gewalt entkommen. So wie Aleyna flohen viele Syrier vor der Situation in Syrien, die meisten in Nachbarländer wie die Türkei, Libanon oder Israel.

Abenteuer statt Alltag

Aleyna und Mira waren bereit, ein neues Leben anzufangen. Sie wussten, dass sie alles loslassen mussten, da es keine Möglichkeit auf ein normales Leben mehr gab. Sie wollten einen Fluchtplan schmieden, aber sie konnten es nicht. Es war wie ein Black-out. Sie konnten keinen klaren Gedanken fassen, der Druck war zu hoch.

Doch etwas ging Aleyna nicht aus dem Kopf. Ihr Traum war schon immer gewesen, eines Tages Medizin zu studieren. Ihre Familie war nicht die reichste, sie konnten ihrer Tochter das Studium nicht finanzieren. Vielleicht war das ihre Chance. Wenn sie schon fliehen musste, dann in ein wohlhabenderes Land, in dem es einfacher war, genügend Geld zu verdienen, um sich das Medizinstudium zu finanzieren. So kam sie auf die Idee, übers Mittelmeer in die Schweiz zu gelangen.

Viel konnte Aleyna nicht einpacken, es ging viel zu schnell. In einen kleinen Rucksack legte sie ihre Medikamente, mehrere Wasserflaschen und Nahrung, sehr grosse Mengen an Essen und das Essenziellste für die Reise, den Kompass. Kurz nach Einbruch der Nacht machten sich die beiden auf den Weg. Sie hatten das Glück, dass sie nicht weit vom Meer entfernt wohnten. Nach einer Viertelstunde kamen sie am Strand an, wo Hunderte Boote standen. Sie waren also nicht die Einzigen, welche vorhatten zu flüchten. Menschen rannten umher, Geschreie und Schüsse. Die Angst stieg immer mehr an.

Schnell schnappte sich auch Aleyna ein Boot. Als sie ins Boot steigen wollte, merkte sie, dass Mira verschwunden war. Andere Menschen rannten schon auf sie los, in der Hoffnung Aleyna würde das Boot loslassen. Das war der Moment, in dem ihr Herz in die Hose rutschte. Sie wusste nicht, was machen, es wurde ihr zu viel. Es war stockdunkel, sie zweifelte daran, Mira wiederzufinden. Sie stiess die Menschenmenge von sich herunter, stellte ihren Rucksack zügig ins Boot, zog das Boot noch tiefer ins Wasser und es ging los.

Sie konnte den Gedanken, Mira allein zurückgelassen zu haben, nicht loswerden. Ihr kam immer mehr das Schuldgefühl den Bauch hinauf. Ab jetzt war sie allein auf sich gestellt, die abenteuerlichste, aber auch gefährlichste Reise lag vor ihr.

Aleyna hatte ihr Heimatland nie verlassen, sie wusste also nicht, wie es in anderen Ländern aussah und war. Angst war definitiv da und mit der Zeit wurde sie immer schlimmer. Sie fürchtete sich vor Wasser- und Nahrungsmittelmangel, also versuchte sie weniger zu essen, damit die Vorräte für längere Zeit reichten. Sie wusste nicht einmal, wie lange es dauern würde, bis sie an die Küste Europas gelangen würde. Abenteuer anstatt Alltag, dachte Aleyna. Sie kam hervorragend mit dem Kompass zurecht, das vereinfachte ihr die Reise.

Sie war insgesamt eine Woche auf dem kleinen Boot. Langweile kam nie auf. Es war wunderschön geschaukelt zu werden, während man schlief, jedoch nicht so schön, wenn man wegen des Schaukelns aus dem Bett fiel. Es lief nicht immer alles gut, da das Leben auf einem Boot eine ganz neue Herausforderung für sie war.

Aleyna hat sehr vieles gelernt in dieser Woche, besonders erwähnenswert ist die Kraft des Salzwassers. Nur schon die salzige Luft hatte gereicht, um viele Reissverschlüsse, hauptsächlich an Rucksäcken und Jacken, welche nicht regelmässig gebraucht wurden, verklemmen zu lassen. Somit waren sie nicht mehr brauchbar. Im Salzwasser sind zudem sehr viele warme Keime vorhanden, mit denen wir Menschen nicht so gut klarkommen.

Eines Tages, als sie aufwachte, traute sie ihren Augen nicht. Sie war tatsächlich nur einige hundert Meter von der Küste Deutschlands entfernt.

Ankunft in Europa

Sie hatte regelmässig im Kontakt mit Meerwasser gestanden, da sie sich hatte reinigen müssen. Sie befand sich bei ihrer Ankunft in schlechtem gesundheitlichem Zustand, weshalb sie ins Spital eingeliefert wurde. Es stellte sich heraus, dass sie eine Blutvergiftung hatte. Sie erholte sich jedoch schnell und so ging ihre Reise schon nach kurzer Zeit weiter. Diesmal nicht mit dem Boot auf Wasser, sondern mit vielen Verkehrsmitteln durch Deutschland. Mit Taxi, Zug und zu Fuss erreicht sie nach zwei Tagen die Schweizer Grenze. Das Glück war ihr ins Gesicht geschrieben.

Fremde in einem fremden Land

Die Schweiz ist ein politisch sehr stabiles Land. Aleyna ist es schnell aufgefallen, was für einen grossen Kulturunterschied es zwischen ihrem Heimatland und der Schweiz gibt. Die Geste, die Freundlichkeit sowie das Verständnis und der fehlende Rassismus, dies schätze sie an den SchweizerInnen. Allgemein sind es Eigenschaften, welche sie sehr an Menschen schätzt. Offenheit und Freundlichkeit sind in der Schweizer Gesellschaft jedoch nicht immer gelebte Eigenschaften.

Am Tag ihrer Ankunft war sie von einer Schweizer Familie aufgenommen worden. Diese Geste schätzte sie aufrichtig. Sie konnte ihre Dankbarkeit nicht genügend ausdrücken. Sie bekam den Flüchtlingsstatus und fing an, in Therapiesitzungen zu gehen. Der Krieg hatte sie traumatisiert.

Integration

In der Familie fühlte sie sich wie zu Hause. Ihre neue Familie ermöglichte ihr das schönste Leben, sie fand schnell Freunde und die Sprache lernte sie auch rasch. Aleyna ist eine sehr begabte Frau, welche ich ausgesprochen bewundere.

Heute und Zukunftspläne

Nach zwei Jahren Aufenthalt bei der Familie lebt sie der Zwischenzeit allein. Sie besuchte die Schule, machte ihren Abschluss und wurde Lehrerin. Zu ihrem Medizinstudium ist sie nie gekommen.

Aleyna fürchtet sich davor, nicht genug Geld zu verdienen. Es geht ihr um die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit, damit sie persönlich weiterkommt.

Der Wunsch, wieder in Syrien zu leben, beschäftigt Aleyna nicht mehr. Einerseits wegen der aktuellen Situation, da es momentan keine Möglichkeit für ein gutes oder zumindest normales Leben in Syrien gibt. Der Krieg ist noch immer im Gange, die Hoffnung auf eine Rettung des Landes besteht nicht mehr. Natürlich wäre es hervorragend wieder ins Heimatland zu ziehen, aber nochmals das alte Leben zu leben will sie definitiv nicht.

Ihre Eltern sind so weit weg. Aleyna denkt deshalb immer noch an Syrien, sie würde sie unheimlich gerne besuchen. Sobald die Möglichkeit da ist, wird sie sich auf den Weg machen.

Mira spukt immer noch im Hinterkopf herum, auch wenn Aleyna heute weiss, dass es die einzige Möglichkeit war, selbst zu überleben. Ihr Schuldgefühl wird sie ihr Leben lang begleiten.

Gedankensplitter

Hilfsbereit sein, ein Begriff, der im Alltag oft gebraucht, aber selten eingehalten wird. Es heisst so viel wie behilflich sein, so wie es die Gastfamilie für Aleyna war.

Wenn man etwas Gutes tut, bekommt man es immer zurück, das Umgekehrte gilt allerdings auch. Das Unglück, welches Aleyna erlebte, kann jedem passieren. Wenn man dann in so einer Situation steckt, hilft eine Hand mehr immer.

Oft sieht man es nicht aus der Perspektive, es selbst erleben müssen, aber was, wenn schon? Was ist, wenn man aus einem Grund flüchten muss? Wir in der Schweiz können uns das kaum vorstellen, aber sowie sich die Zeiten ändern, ändern sich auf die Menschen. Keiner kann voraussagen, ob man sein normales Leben in der Schweiz in 30 Jahren noch führen kann.

Emotionen, wie Schuldgefühle und Dankbarkeit, spielten in Aleynas Fluchtgeschichte eine sehr grosse Rolle,

Persönliches Fazit

Ich hatte während des Schreibens des Portraits praktisch keine Schwierigkeiten. Ich kannte Aleynas Geschichte bereits, weshalb es mir sicher um einiges leichter gefallen ist, das ganze Portrait zu schreiben.

Ich habe mir genug Zeit eingeplant. Diese Planung habe ich eingehalten, aufgrund dessen geriet ich weder in Zeitnot noch in Stress.

Ich habe gelernt, dass Menschen oft dringend auf unsere Hilfe angewiesen sind und hoffe, dass diese Erkenntnis in Zukunft mehr Menschen handeln lässt.

 

Eine Antwort auf „Ein Ende für das Leiden Syriens ist nicht in Sicht (Migrationsportrait)                               “

  1. Halloo Nadii
    ich muss ehrlich sagen, dein Migrationsportrait ist der Hammer! Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Nach jedem Abschnitt machte ich mir Gedanken, was als Nächstes kommt. Ich finde Aleynas Geschichte sehr berührend. Ich finde es echt krass, so habe noch nie darüber nachgedacht.
    Was mich sehr interessieren würde, hat sie noch Kontakt zu Mira hat?

    Liebe Grüsse Fabienne

Kommentare sind geschlossen.

%d Bloggern gefällt das: