Ich erzähle euch, was ich im April erlebt habe.
Geburtstag meiner Halbschwester
Am 14. April hatte meine Halbschwester Geburtstag, sie wurde 2 Jahre alt. Ich ging mit meinen Grosseltern zu meinem Vater. Als wir dort waren, sah ich, dass mein Lieblingscousin nicht anwesend war. Deshalb war ich traurig und fragte meinen Vater, wo er sei. Er antwortete mir, dass er später dazu stossen würde. Ich hatte keine Lust auf meine Familie, also ging ich mit dem Hund meiner Grosseltern spazieren.
Als ich vom Spaziergang zurückkam, sah ich meinen Cousin auf dem Sofa sitzen. Ich war glücklich, ging sofort zu ihm und wir haben zusammen mit meiner Halbschwester gespielt. Später hat mir meine Tante geschrieben, dass wir meine Halbschwester ins Esszimmer bringen sollen, da wir für sie singen würden.
Mein Vater kam mit zwei Kuchen ins Esszimmer. Der erste war ein Cheesecake. Als er mit dem zweiten, einem Schokoladenkuchen eintrat, haben wir gesungen.
Die zwei Seiten meines Samstags
Am Samstag nach dem Geburtstag meiner Halbschwester wachte ich mit sehr viel Freude auf. Ich durfte direkt noch einmal zu einer Geburtstagsfeier, und zwar an die von Liyah. Sie hatte zwar schon vorher Geburtstag, aber ihr Fest fand erst später statt. Am Nachmittag brachten mich meine Grosseltern ins Pathe Kino, wo wir uns trafen. Mit dabei waren Aurora, Ivona, Liyah, ihre Eltern und ich.
Ihre Eltern haben uns das VIP-Ticket für das Kino gekauft. Wir durften mit einem goldenen Lift nach oben. Dort erwartete uns ein ganzer Raum mit Essen. Ein Mann hat uns informiert, wie alles läuft. Wir durften während des Filmes ununterbrochen Essen holen, soviel wir wollen.
Am Anfang habe ich mir nur Popcorn genommen. Während des Filmes habe ich aber noch zwei Eis, Nachos, zwei Getränke und erneut Popcorn geholt. Der Saal sah komplett anders aus. Ganz vorn standen 2 Betten und hinten befanden sich Sofas. Wir setzten uns auf die Sofas.
Am Schluss des Filmes war mir richtig übel. Als meine Grosseltern und ich wieder nachhause gingen, wurde es mir immer schlechter. Zu Hause angekommen, musste ich mich übergeben. Am Abend ging es mir richtig schlecht.