Zeitungsarbeit während der Projektwoche 2023

Wieso Zeitung

Etwa eine Woche vor der Projektwoche konnte man wählen, in welchem Workshopf man mitmachen wollte. Es gab es eine Auswahl von sechs verschiedenen Themen. Meine Wahl fiel zuerst auf Schokolade. Dort ging es darum, Schokolade herzustellen und zu vermarkten. Leider meldeten sich zu viele Schüler dafür an und so kam ich zur Zeitung. Nach einigen Tagen bei der Zeitung war ich auch ziemlich zufrieden.

Was ist ein Blog? 

Ein Blog ist ein Online-Journal oder eine Online-Publikation, in der regelmässig Beiträge oder Einträge zu einem bestimmten Thema veröffentlicht werden. Ein Blog kann von einer Person oder einer Gruppe von Personen erstellt und gepflegt werden und kann verschiedenen Zwecken dienen, wie als persönliches Tagebuch, als Plattform für Meinungsäusserungen, als Marketinginstrument oder als Informationsquelle. 

Ein Blog kann aus Texten, Bildern, Videos, Links oder anderen Medien bestehen und kann öffentlich oder privat zugänglich sein. Leser können in der Regel Kommentare zu den Beiträgen hinterlassen und so eine Interaktion mit dem Autor oder der Autorin und anderen Lesern ermöglichen. 

Es gibt viele verschiedene Arten von Blogs, wie Lifestyle-Blogs, Reiseblogs, Food-Blogs, Technologie-Blogs, politische Blogs oder auch den Schreibenblog, in dem aktuelle und ehemalige Schüler vom Ennetgraben schreiben.

Das Wort Blog ist die Abkürzung für das englische Wort „Weblog“, das sich aus den Wörtern „Web“ (Netz, Netzwerk) und „Log“ (Protokoll, Tagebuch) zusammensetzt. Zu Beginn waren Blogs im Grunde Tagebücher oder Online-Journale, in denen Menschen wie du und ich im Netz ihr Alltagsleben festhalten konnten. 

Merkmale eines Blogs :  

  • Verwendung der Ich-Perspektive sowie Repräsentation der eigenen Meinung (Personalisierung)
  • Kommentarfunktion (regt zu Diskussionen an) 

Nach diesem Text solltet ihr gut informiert sein über Blogs. 

Zeitung – der erste Tag

Am Montagmorgen um 8:15 Uhr begann der Unterricht. Zuerst bekamen wir Informationen zur ganzen Woche, was das Ziel ist, wer was macht und mehr. Nach dieser kurzen Einführung ging es auch schon los. 

Ich habe mich für die Buchstaben gemeldet, da es spannend klang. Kurz erklärt, wir mussten Buchstaben ausschneiden, damit wir sie vor unsere Zimmertüre hängen konnten. Das Ganze ging ziemlich lange, um genau zu sein, den ganzen Morgen. 

Es hat sich herausgestellt, dass es nicht so schnell geht, alles auszudrucken, dann auszumalen, auszuschneiden und noch zu laminieren. Das grösste Problem war, dass nicht alle gleich schnell arbeiteten. 

Der Nachmittag ging ziemlich schnell vorbei. Ich war damit beschäftigt, Bilder zu scannen und dann auf dem Computer auszuschneiden. Die Bilder wurden mit einer Kinderkamera gemacht und kamen direkt auf einem kleinen Blatt Papier raus. 

Unsere Zeitung war in verschiedenen Artikel unterteilt. Wir hatten Vorlagen, die man verwenden konnte, aber nicht musste. Ein paar Beispiele sind Kreuzworträtsel, Witzseite oder Artikel über das Altersheim. Es gab vieler solcher möglicher Aufgaben. Das Ziel war, eine endgültige Zeitung zu gestalten. 

Es gab auch Ausflüge mit anderen Workshops, wie zu den Freitagstaschen. Bei den Ausflügen sah man zu, informierte sich und schrieb dazu einen Artikel. Es war wie ein Auftrag, aber mit Exkursion. 

Zeitung – der zweite Tag

Am zweiten Tag waren bereits einige Artikel fertig. Es lief ziemlich gut und viel ruhiger als am ersten Tag. Meine Aufgabe war es, die ausgeschnittenen Bilder zu benutzen und damit eine Seite von allen Redakteuren zu machen.  

Es hat mich fast den ganzen Morgen gekostet, aber es kam gut raus. Insgesamt konnte ich mit dem Produkt zufrieden sein. 

Am Nachmittag startete ich einen neuen Artikel über die Berufswahlschule Limmattal. Ich habe dieses Thema genommen, da es sich interessant anhörte. Der Unterschied zum Morgen war, dass nur ein Lehrer dabei war. Es gab ein bisschen Chaos, da einige Schüler das ausnutzten. 

Auch nach diesem Tag waren wieder einige Artikel dazu gekommen.

Zeitung – der dritte Tag

An diesem Tag hatten wir nur morgens Schule. Es gab ein Riesenchaos, weil wir am nächsten Tag gemeinsam Pizza essen wollten. Es wurden zwei Schüler beauftragt, eine Liste zu machen und alle Zeitungsmitarbeiter zu fragen, welche Pizza sie wollten. Die zwei kamen ziemlich langsam voran und da sich noch andere einmischten, arbeiteten am Ende vier Schüler daran anstatt die zwei mit dem Auftrag.

Bei mir ging es etwas stockend voran, aber ich konnte meinen Artikel über die Berufswahlschule Limmattal gerade noch fertigstellen. 

Zeitung – der vierte und der letzte Tag 

Am Donnerstag war Endspurt, denn alle Artikel mussten bis am Ende des Tages fertig sein. Deswegen waren morgens vier Lehrer dabei, um bei den Korrekturen zu helfen. 

Ich musste noch meinen Artikel über die Berufswahlschule überarbeiten. Danach konnte ich diesen Blog-Artikel anfangen. 

Es lief alles ziemlich glatt, aber es gab ununterbrochen einen Aufruhr, besonders beim Mittagessen. Einige waren ziemlich unruhig. Das hat natürlich die Anderen gestört.  

Aber schliesslich wurden alle mit ihrem Artikel fertig.  Die Zeitung konnte rechtzeitig fertiggestellt werden. Und es gab für alle ein zufriedenstellendes Produkt.

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