Ich habe im September nicht viel Spannendes erlebt.
Interview mit meinem Onkel
Ich habe meinen Onkel für das Migrations-Portrait interviewt. Das Migrations-Portrait ist ein Projekt der Schule, das alle Drittklässler machen müssen. Mein Onkel erzählte mir über seine Auswanderung in die Schweiz und wie sein heutiges Leben aussieht. Das Interview dauerte zwar nur 28 Minuten, aber es war sehr informativ und cool. Ich habe viel über meinen Onkel erfahren, was ich vorher noch nicht wusste. Er erzählte mir Sachen, die ich zum ersten Mal hörte und von denen ich dachte, dass sie nie passieren könnten.
Kleiner Ausflug
Ich war den ganzen Tag drinnen am Gamen und Chillen. Meine Mutter fand, dass wir doch noch raus, an die frische Luft gehen sollten. Das taten wir dann auch als Familie. Ich mehr oder weniger aus Langweile, ich hatte nichts Besseres zu tun an diesem Sonntag.

Viel Regen und eine tolle Überraschung
Es regnete mehr oder wenig den ganzen September und war kalt. Aber ich habe das Beste daraus gemacht und habe fast jeden Tag draussen etwas unternommen. Wenn ich draussen war, bin ich meistens ein bisschen spazieren gegangen oder Velo gefahren. Nein Cousin und ich unternahmen auch einige Sachen gemeinsam. Wir waren zum Beispiel draussen am Fussball spielen oder haben bei ihm oder bei mir gegamt.
Sonst war ich eigentlich nur noch in der Schule. Dort war das übliche Programm, wie jede Woche. Am Dienstag und Donnerstag habe ich bis 17.10 Schule und das ist das Einzige, das manchmal etwas unangenehm ist. Tests hatten wir keine zum Glück.
Und dann geschah trotzdem noch etwas Besonderes. Ich habe ein Original Fussball Trikot von meinem Lieblingsfussballer bekommen. Er heisst Federico Chiesa und spielt beim Verein Juventus Turin und auch noch in der italienischen Fussball-Nationalmannschaft. Er ist momentan einer der besten Youngsters! In der EM 2020 schoss er zwei Tore und hat sehr cool gespielt.
Ich habe das Trikot zwar von meinem Vater bekommen, aber zahlen musste ich es selber, was mich einiges kostete hat.

Schnuppern
In der letzten Woche des Septembers war ich noch eine Woche am Schnuppern in einer Autogarage in Obfelden. Es hat mir gut gefallen. Vielleicht hält dieser Beruf eine Zukunft für mich bereit, was ich sehr hoffe.
Am letzten Tag, auf dem Nachhauseweg, habe ich mein Lieblingsauto zum ersten Mal live gesehen. Es war ein Ford Mustang 1967. Das war echt cool!
Du warst ja in einer Autogarage in Obfelden am Schnuppern, was musstest du alles für Aufgaben erledigen?
Hallo Ayaz
Ich musste Reifen wechseln, Reifendruck testen und noch bei einem Service mithelfen, halt die typischen Sachen.
Lg Enea