März 2023 Rückblick

Ich habe einiges erlebt im März, worüber ich euch in diesem Blog berichten werde.

Ski Aerials

In meinen Skiferien war ich in Sankt Moritz. Wir waren insgesamt vier Tage Ski fahren. Am ersten Tag waren wir auf dem Corvatsch, aber die Temperaturen waren sehr tief, -20 Grad. Deshalb haben wir beschlossen, am nächsten Tag in Corviglia Ski zu fahren.

Als wir auf dem Lift waren, sahen wir, wie viele Leute eine Holzschanze mit Schnee befüllten. Wir haben uns oft gefragt, wozu das gut sein sollte. Zwei Tage später gingen wir wieder auf denselben Lift und sahen, wie Skifahrer über die Schanzen fuhren und ganz viele Tricks wie Drehungen und Saltos zeigten. Es war sehr beeindruckend. Deshalb haben wir ihnen ungefähr eine halbe Stunde zugeschaut.

Am Abend haben wir herausgefunden, dass die Sportler für den Weltcup trainiert haben. An diesem Tag haben wir ein paar hervorragende Springer gesehen und wir sind bis heute nicht sicher, ob wir nicht vielleicht sogar Noé Roth gesehen haben.

Europapark

Meine Kollegin fragte mich, ob ich mit ihr in den Europapark gehen wolle. Natürlich sagte ich ja, weil ich schon lange nicht mehr dort war. Sie haben mich um 6:15 Uhr bei mir Zuhause abgeholt und danach sind wir nach Rust gefahren. Wir waren ungefähr um 8.15 dort. Ich habe sie gefragt, woher sie die Tickets haben und sie haben mir geantwortet, dass sie diese von der Migros bekommen hätten.

Das bedeutete, dass an diesem Tag beinahe nur Schweizer im Europapark waren. Als wir hineingingen, bekamen wir gratis ein Gipfeli und der Park öffnete schon eine Viertelstunde früher. Wir liefen direkt zum Voletarium, weil man sonst immer 50 Minuten anstehen muss. Danach gings direkt zur Silverstar weiter. Ich war sehr erstaunt, dass wir nur 15 Minuten anstehen mussten.

Danach sind wir natürlich noch auf ganz viele weitere Bahnen gegangen. Leider mussten wir bei der Blue Fire eine Stunde anstehen. Es hatte so viele Leute im Park, dass wir sogar beim Mittagessen anstehen mussten. Zum Glück kamen wir schnell an die Reihe. Am Nachmittag gings dann nochmals auf die Bahnen.

Ungefähr um 16 Uhr fuhren wir nach Hause. Beim Ausgang schenkte uns ein Mitarbeiter eine Handvoll Risoletto. Zum Glück gab es auf dem Heimweg keinen Stau.

Curling

Meine Tante hat meiner Familie und der meines Cousins einen Gutschein geschenkt für zwei Stunden Curlen. Wir haben erst im März ein Datum gefunden, an dem alle konnten. Leider konnte ich nicht mitcurlen, weil ich meinen Finger gebrochen hatte. Während die anderen am Curlen waren, habe ich für die Schule gelernt und Fotos von ihnen gemacht.

Es war sehr lustig, ihnen zuzuschauen. Es sah sehr schwierig aus und ich ging auch ganz kurz aufs Eis. Sie bekamen zum Spielen spezielle Schuhe, sodass sie nicht ausrutschten. Nach diesen zwei Stunden haben wir im Restaurant nebenan noch Spaghetti gegessen.

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