Leonis Rückblick über die Projektwoche 2023

Ich erzähle euch, was ich in der Projektwoche alles erlebt habe. Unser Workshop trug den Titel Männersache. Also waren nur Jungs dort.

Montag – Suppenküche

Wir trafen uns um 8:15 in der Schule im S11. Die Lehrer haben uns das Programm der Woche vorgestellt. Wir gingen dann alle zusammen in den Wald, wo wir Spiele spielten.

Danach teilte Herr Burtscher hat uns in verschiedene Gruppen ein. Wir sollten ein Feuer machen. Das Feuer meiner Gruppe ist aber immer erloschen. Dann hat Herr Kaufmann uns geholfen und wir hatten das perfekte Feuer. Darauf haben wir unsere Suppe zubereitet. Es hat lange gedauert, aber irgendwann war sie fertig und wir konnten essen. Die Suppe war megafein, ich habe sie genossen. Danach mussten wir alles wieder aufräumen und dann gingen wir nach Hause.

Dienstag – Geländespiel

Am Dienstag gingen wir wieder in den Wald. Das Thema des Tages war Geländespiel. Leon und ich waren zu früh im Wald und Herr Burtscher gab uns eine Spezialaufgabe. Wir mussten Holz spalten, aber das war sehr einfach für uns.

Danach bekamen wir ein Band um den Arm. Konnten die Gegner es uns wegnehmen, erhielten sie ein Legostück dafür. Hatten sie genügend Legostücke, so konnten sie sich eine Karte kaufen, die zu einem Schatz führte.

Meine Gruppe erhielt als erste die Schatzkarte. Ich war sehr verwirrt und rannte in die falsche Richtung. Dann sah ich Yanic. Er rannte auf die andere Seite und sagte „Ciao Leonis, falsche Richtung“. Ich rannte dann auch in die andere Richtung, aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Ogi aus meinem Team verfolgte Yanic. Yanics ganze Gruppe war im Wald, aber Ogi war auf sich allein gestellt.

Ogi hatte sehr viel Glück und hat den Schatz vor den anderen gefunden. Wir sind dann alle zurückgegangen und haben die Schatztruhe geöffnet. Sie war voll mit Süssigkeiten und Energy-Drinks. Meine Gruppe und ich haben alles mit unseren Gegnern geteilt und wir haben den Nachmittag genossen. Dann sind wir alle nachhause gegangen.

Mittwoch – Schwingen

Am Mittwoch wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe ging nach Ottenbach, um zu schwingen und die andere Hälfte blieb im Klassenzimmer. Ich war in der Gruppe des Klassenzimmers. Da schauten wir ein Video an, über Leute, die schwingen. Der Film war ganz o. k., aber ich war froh, als wir uns um 9 Uhr auf den Weg nach Ottenbach machten.

Nach 40 Minuten waren wir angekommen. Im Schwingkeller wurde uns alles erklärt und wir machten praktische Übungen.

Der Mittwoch hat mir am meisten gefallen :-).

Donnerstag – Seilpark

Am Donnerstag gingen wir im Seilpark am Rheinfall, das ist der grösste Seilpark der Schweiz. Wir fuhren mit dem Zug dorthin, was eine Stunde dauerte. Am Anfang hatte ich grosse Angst. Uns wurde aber alles ganz genau erklärt und wir haben einen Anfangsparcours gemacht.

Mein Kollege und ich dachten, wir wären gut und wir sind direkt zur Stufe 6 gegangen. Am Anfang war alles okay, aber dann hat es zu regnen begonnen. Es war rutschig und ich hatte Angst, dass ich runterfalle, obwohl ich befestigt war. Ich wollte abbrechen, aber konnte nicht. Dann kam Herr Burtscher und hat mir geholfen. Dank ihm hatte ich keine Angst mehr und ich bin wieder zu verschiedenen Parktouren gegangen.

Ich habe mich sogar getraut, zur Seilbahn zu gehen, die so hoch war und 460 Meter lang. Ich habe sehr fest gezittert, aber dann hatte ich einen unvergesslichen Blick auf den Rheinfall.

Dann war Mittagszeit. Leon S. und ich haben schnell gegessen, damit wir noch auf andere Parktouren gehen konnten. Wir beide haben den Tag voll ausgenützt!!!!

Freitag – Bajram

Am Freitag habe ich freigenommen, weil ich Bajram gefeiert habe.

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