Ayaz‘ Dezember Rückblick 2021

Schnuppern

Ich bin zwar sehr spät dran, aber ich habe es endlich geschafft und war schnuppern. In der 2. Sek wütete Corona. Das war für viele Firmen sehr schlimm und deswegen haben sie mich immer abgelehnt, was auch verständlich für mich war. So habe ich es aufgegeben eine Schnupperlehre zu suchen. Stattdessen wollte ich auf die Gymiprüfung lernen, damit ich sie sicher bestehen würde.

Am 10. Dezember ging ich also zum ersten Mal schnuppern, und zwar als Architekt in Hedingen. Es war sehr lehrreich, aber ich möchte diesen Beruf nicht wirklich erlernen. Am 13. und 14. Dezember ging es gleich weiter. Ich schnupperte als Kunststofftechnologe und es hat mir überraschenderweise gefallen.

Zum Schluss absolvierte ich am 15. Dezember noch einen Schnuppertag als Kaufmann Dienstleistung und Administration und das gefiel mir am besten, trotz Französisch. In allen drei Schnupperlehren bekam ich sehr gute Beurteilungen.

Der Geburtstag meiner Schweester

Meine ältere Schwester hat am 1. Januar Geburtstag, aber da sie an ihrem Geburtstag arbeiten musste, feierten wir ihn am 31.12.2021.

Die ganze Familie wollte ihr eine Freude machen und alle von uns kauften ihr ein Geburtstagsgeschenk. Meine Eltern kauften ihr Schmuck, meine kleine Schwester kaufte ihr eine spezielle Creme und ich besorgte ihr eine Föhnbürste. Sie hatte viel Freude an unseren Geschenken, was wiederum uns glücklich machte.

Sie war sehr glücklich und hatte viel Spass mit uns. Wir gingen in ein Restaurant und haben da zusammen gegessen. Als wir Zuhause ankamen, zündeten wir die Kerzen an und verbrachten noch Zeit gemeinsam. Nach ca. einer Stunde ging sie mit ihren Freundinnen aus und feierte den Anfang ihres Geburtstages mit ihnen.

31. Dezember

Nach der Geburtstagsfeier meiner Schwester ging ich auch raus, um meine Freunde zu treffen. Ich wollte unbedingt das grosse Feuerwerk sehen. Und das durfte ich auch. Mit meinen Freunden zogen wir im Ort herum, um alles zu sehen.

Wir liefen mehrere Stunden umher und als wir am roten Platz in Stigeli ankamen, sahen wir eine Menge Leute, aber wir kannten keine einzige Person von ihnen. Alle waren aber sehr höflich und freundlich und wir hatten keine Panik. Nach kurzer Zeit fragte ich, ob ich ebenfalls eine Rakete anzünden durfte und sie sagten ja. Ich war sehr erfreut und später verabschiedeten wir uns von ihnen und liefen weiter.

Nach längeren Pausen und kleinen Umwegen trafen wir auf andere Kollegen. Wir entspannten beim Spielplatz hinter dem Eingang vom Migros und als die Kirchenglocken 12:00 schlugen, gingen wir nachhause.

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