Monatsrückblick September 2022

Im letzten Monat habe ich viel erlebt. In der Schule fand der Spieltag und die Klassenausfahrt statt und ansonsten war ich an verschieden Festen und Geburtstagen.

Spieltag

Am 15. September war der Spieltag und man durfte im Voraus eine Sportart aussuchen. Ich hatte mich für Fussball entschieden. Der Spieltag startete, als ich mich mit meiner Klasse und meinem Lehrer um 8:00 Uhr auf dem roten Platz traf.

Ich ging dann mit meiner Gruppe auf den Kunstrasen, meldete mich an und ca. um 8:50 Uhr startete dann unser erstes Spiel. Es lief hervorragend, wir standen hinten sicher und vorn schossen wir die Tore. Das erste Spiel endete mit 5:1 für uns. Danach hätten wir noch fünf weitere Spiele, eins gewannen wir und drei haben wir verloren.

Bevor wir das letzte Spiel spielen konnten, gab es einen Unfall auf dem anderen Platz. Ein Junge aus dem Lilienberg hatte einen Zusammenstoss mit jemand aus meiner Parallelklasse. Es stand kurz im Raum, dass er angeblich erstickt sei. Dies war aber ein falscher Alarm und es wurde ein Krankenwagen gerufen.

Da dies sehr lange dauerte, war danach schon direkt Zeit, alles aufzuräumen, den Abfall zusammenzunehmen und anschliessend nach Hause zu gehen. Insgesamt war es wirklich ein sehr toller Tag. Allerdings hat mich eine Sache wirklich gestört. Alle Klassen ausser meiner und noch einer aus der ersten Sek hätten noch ein Spiel zum Schluss gehabt. Wir durften dies nicht mehr spielen und das hat uns wirklich sehr geärgert.

Klassenausfahrt

Es war an einem Donnerstag, als wir erfuhren, dass wir am nächsten Tag eine Klassenausfahrt machten. Ich war gespannt und wollte unbedingt wissen, worum es geht. Am nächsten Morgen stand ich um 6:20 Uhr auf, machte mich bereit und ging in die Schule. Am Morgen hatten wir ganz normalen Unterricht. Allerdings gingen wir über Mittag nicht nach Hause, wir gingen direkt zum Bahnhof und nahmen den Zug nach Zug.

Wir hatten dann die Möglichkeit, im Zug etwas zu essen. Wir tauschten untereinander das mitgebrachte Essen und hatten unseren Spass. Als wir nach etwa 20 Minuten ankamen, gingen wir in einen langen Zugwagon. Wir wussten alle nicht, was da drinnen war und was uns erwarten würde. Trotzdem traten wir ein.

Es war eine länglich gezogene Garderobe. Ein älterer Mann empfing uns. Als allererstes schauten wir einen Film an. Er zeigte, wie SBB-Mitarbeiter zufällig Leute interviewt hatten. In den Interviews wurden über verschiedene Themen gesprochen. Eines war beispielsweise, was man über die SBB weiss. Danach erzählte uns der Mann noch von den vielen und schrecklichen Unfällen, weil Kinder oder Jugendliche auf die Zugwagons klettern oder unter geschlossenen Barrieren durchschlüpfen.

Anschliessend betraten wir den nächsten Wagon. Dort sahen wir ein nachgestelltes Zugabteil, in dem man sah, was man nicht darf und was man darf. Es war auch noch ein zweiter Mann in dem Zugabteil, den ich zuerst gar nicht bemerkt habe. Mit dem zweiten Mann gingen wir dann ein Zugabteil weiter. Er erklärte uns, was graue Energie ist, anschliessend stellten wir selbst Strom her, um damit Popcorn zu erwärmen, das wir anschliessend essen durften.

Danach war die Tour zu Ende und wir gingen in die Garderobe, in der wir am Anfang alle Sachen gelassen hatten. Wir machten uns auf den Heimweg.

%d Bloggern gefällt das: