Mein April war cool und spannend. Deshalb berichte ich euch in meinem ersten Blog-Artiiel
Projektwoche
In die Projektwoche habe ich mit Musik und Instrumenten von verschiedenen Ländern gearbeitet. Die Länder waren Jamaica, Kuba und Brasilien. Die Instrumente waren Schlagzeug, Klavier, E-Bass, Glocken, Congas, Trommel und Gaxixi. Wir waren ungefähr 14 Kinder in der Gruppe. Tag für Tag sind wir immer besser geworden.
Ich hatte viel Spass, weil ich Musik liebe und dort Schlagzeug spielen konnte. Auch habe ich in diesem Workshop neue Freundschaften geknüpft. Als Gruppen haben wir haben mega viel geübt für die Ausstellung. Beim Üben hat Herr Hürlimann uns Blätter gegeben. Darauf stand, wer beginnt und was wer machen muss.
Bei der Ausstellung war ich sehr nervös, weil ich Schlagzeug spielen musste und ich hatte, Angst etwas Falsches zu machen. Aber zum Glück ist alles gut gelungen.
Frühlingsferien
Nach der Projektwoche hatten wir zwei Wochen Ferien. Darüber werde ich euch noch etwas berichten.
Montag
Am Montag wollten meine Familie und ich zu Hause eine Movie Night machen. Meine Schwester wählte den Film aus und ich bereitete in die Küche Popcorn und Brigadeiro vor. Brigadeiro ist ein typisches brasilianisches Dessert, das man mit Kondensmilch und Schoggipulver zu Hause machen kann. Als alles vorbereitet war, haben wir einen Horrorfilm geschaut. Meine Schwester und ich haben uns köstlich amüsiert, weil meine Mutter grosse Angst hatte und ihre Reaktionen sehr lustig waren.
Dienstag
Am Dienstag ist meine Familie in ein brasilianisches Restaurant gegangen. Das Restaurant heisst Casa da Picanha. Picanha ist ein brasilianisches Fleisch. Das Essen dort war mega fein!
Mittwoch
Am Mittwoch bin ich mit meiner Schwester nach Zürich gegangen, wir wollten ein wenig spazieren. Wir haben zuerst einen Bubble Tea getrunken. Das ist ein Tee mit Tapiocakugeln. Danach sind wir ins Glattzentrum gefahren, wo wir bei Mac Donalds gegessen und ein paar Kleider gekauft haben.
Donnerstag
Am Donnerstag sind meine Tante, mein Bruder und ich ins Moos gegangen. Moos ist ein Sportplatz und gleichzeitig auch ein Spielplatz. Mein Bruder ist mit seinem Trotti gefahren und ich habe meine Tante mit den Rollschuhen geholfen. Es war sehr lustig, weil sie Angst hatte und ununterbrochen schrie. Späte haben wir mit meinem Bruder auf dem Spielplatz gespielt.
Freitag
Am Freitag habe meine Schwester und ich unsere Koffer gepackt und unsere Zimmer aufgeräumt, weil wir am nächsten Tag nach Italien, in die Stadt Toscana reisten.
Samstag
Am Samstag sind meine Schwester und ich früh aufgestanden. Wir mussten nach Zürich fahren, um dort den Bus in die Toscana zu nehmen. Wir haben uns einen Platz ganz vorn im zweiten Stock ergattert. Es hatte sogar eine Steckdose und die Aussicht von dort oben war fantastisch. Es war sehr bequem, ich habe fast die ganze Fahrt verschlafen.
Als wir in der Toscana angekommen sind, gingen wir in ein Restaurant. Die Carbonara war sehr lecker. Nach dem Essen sind wir zurück in unser Hotel gegangen. Das Hotel war wunderschön und wir hatten eine fantastische Aussicht. Unser Bett war gross und sehr bequem, sodass meine Schwester und ich wie Murmeltiere schliefen.
Sonntag
Am Sonntag haben meine Schwester und ich Pisa besucht. Weil es in der Nähe war, sind wir dorthin zu Fuss gegangen. Vor dem schiefen Turm waren viele Leute am Anstehen. Da man aber bezahlen musste, haben wir darauf verzichtet. Als wir dieses Mal essen gingen, wählte ich Lasagne. Sie hat mir ausgezeichnet geschmeckt.
Danach kehrten wir ins Hotel zurück, um unsere Sachen zu holen, da wir wieder nach Zürich zurückfuhren.
